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  • Wie erreicht man eine axiale Positionierungskontrolle für Motorprodukte?

    06.03.2024

    Während des Betriebs eines Motors ist es ideal, wenn die Eisenkerne des Stators und des Rotors axial ausgerichtet sind, um eine maximale effektive Eisenlänge zu gewährleisten. In der Praxis dehnen sich die Komponenten jedoch aufgrund der beim Motorbetrieb erzeugten Wärme aus und erfordern daher die Festlegung des beweglichen Endes und des festen Endes entsprechend der tatsächlichen Struktur des Motors, wobei die erforderlichen axialen Abstände verbleiben. Zusätzlich zur normalen thermischen Verformung kann es während des Motorbetriebs aufgrund magnetischer Kräfte zu einer Fehlausrichtung der Stator- und Rotoreisenkerne kommen, die zu einer axialen Bewegung des Motorrotors führt. Die direkte Folge dieses Problems ist eine Fehlausrichtung zwischen Stator und Rotor, die zu Axialkräften auf die Lager führt.


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    FürElektromotor Produkte, die eine koaxiale Ausrichtung mehrerer zylindrischer Flächen in radialer Richtung gewährleisten, können radiale mechanische Leistungsanforderungen erfüllen. Durch die Steuerung der magnetischen Mittellinie wird eine axiale Bewegung verhindert.


    Um dieses Problem anzugehen, führen wir das Konzept der magnetischen Mittellinie ein. Das Magnetfeld des Elektromotors manifestiert sich hauptsächlich im Luftspalt zwischen Stator und Rotor, dem sogenannten „Luftspaltmagnetfeld“. An einer bestimmten Position stehen die magnetischen Feldlinien des Luftspalts alle senkrecht zur Rotationsachse und haben keine axialen Komponenten. Diese Position wird als magnetische Mittellinie bezeichnet. Um sicherzustellen, dass die tatsächlichen Magnetfeldlinien des Produkts weitgehend mit dem Design übereinstimmen, sind gute Geräte und Prozesse erforderlich.